Dekarbonisierung bezeichnet die komplexe Transformation hin zu einer Wirtschaft mit einem geringeren Kohlenstoffdioxidausstoss. Kohlenstoff kommt in der Natur in reiner (zum Beispiel als Diamant, Grafit, etc.) und in chemisch gebundener Form vor (zum Beispiel als Erdöl, Erdgas und Kohle).
Mit der Dekarbonisierung sollen insbesondere Kohlenstoffdioxid- und Methanemissionen in die Erdatmosphäre verringert werden. Das Ziel ist die langfristige Schaffung einer postfossilen Wirtschaft, um die Emissionen zu verringern, die den Treibhauseffekt (Klimawandel) verstärken und damit die globale Erwärmung verursachen.
Massnahmen zur Dekarbonisierung
Massnahmen der Dekarbonisierung sind der Umstieg von fossilen Energieträgern wie Braun-/Steinkohle, Erdgas, Erdöl, etc.) auf erneuerbare Energien (Sonnen- & Windenergie, Geothermie, etc.) oder die Nutzung der umstrittenen Kernenergie.
Alle Massnahmen zur Dekarbonisierung gehen über hohe Anfangsinvestitionen (Technologieentwicklung, Infrastrukturbedarf etc.) und bringen langfristige finanzielle Einsparungen (geringere Betriebskosten, Energieeffizienz, etc.).
Die Dekarbonisierung wird durch internationale Abkommen wie das Pariser Klimaabkommen vorangetrieben. Die Transformation erfordert globale Zusammenarbeit, technologische Innovationen und gesellschaftliches Umdenken. Nur so können die Ziele der Klimaneutralität erreicht und die schlimmsten Folgen des Klimawandels vermieden werden.
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